Bankensafe, feuerfeste Safes kaufen

Safes

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Im Online-Shop von extrasafe.de können Sie sämtliche Arten von Safes für Ihre Bedürfnisse finden, bestellen und günstig online kaufen. Der Internet-Shop extrasafe.de wird betrieben von Andreas und Wolfgang Gottschalk, die Sie jederzeit persönlich und kostenlos beraten und Ihnen auch nur den Safe empfehlen, den Sie konkret benötigen. Doch was versteht man eigentlich generell unter sicheren Safes, die zugleich einbruch- und feuerfest sein sollen? Safes oder Banksafes sind zunächst Behälter, in denen Unternehmen, Banken oder Privatleute zuhause wichtige Dokumente aufbewahren können. Sie werden also sowohl von Privatleuten als auch von Geschäftsleuten gekauft, um Unterlagen und Objekte, die man sicher vor Zugriffen von unbefugten Dritten aufbewahrt wissen möchte (wie Ausweise, Sparbücher, Bilanzen usw.). Ein Safe verfügt in der Regel über ein

Doppelbartschloss
– mechanisches Zahlenkombinationsschloss oder ein
– elektronisches Zahlenkombinationsschloss,

so dass nur der Personenkreis, der die Zahlenschloss-Kombination kennt bzw. einen Schlüssel besitzt, die eingelagerten Gegenstände herausholen kann. Safes in guter Qualität bieten Wertgegenständen und Dokumenten nicht nur Schutz im Falle eines Einbruchs, sondern auch in einem Brandszenario. Durch die bei der Herstellung der Safes erwendeten Materialien kann ein Brand zwar zur Erhitzung führen, jedoch – bei hochwertigen Materialien – nicht zur Zerstörung. Auch wenn Privatleute nicht dazu verpflichtet sind, ihre Dokumente einbruchs- und feuersicher/feuerfest aufzubewahren, so haben Firmen auf jeden Fall die gesetzliche Pflicht, bestimmte Dokumente und Daten mindestens sechs Jahre sicher aufzubewahren. Im Falle von Jahresabschlüssen, Lageberichten, Buchungsbelegen, Inventuren und Eröffnungsbilanzen gilt sogar eine verlängerte Aufbewahrungsfrist von zehn Jahren. Für eine solche Verwendung kann man sogenannte Daten-Safes erwerben.

 

Spezielle Daten-Safes für digitale Daten

 

Spezielle Daten-Safes kommen hauptsächlich dann zum Einsatz, wenn eine Firma ihre Daten elektronisch sichert. D.h. dass die Datensicherungen auf geeigneten Medien (CDs, Festplatten) für die vorgeschriebene Dauer sicher aufbewahrt werden müssen. Solche speziellen Daten-Safes müssen ganz besondere Eigenschaften vorweisen. Vor allem müssen sie eine zertifizierte Resistenz gegen Feuer nachweisen. Hierbei wird grosser Wert darauf gelegt, dass der Innenraum im Falle eines Brandes eine bestimmte Temperatur nicht überschreitet, da sonst die eingelagerten Datenträger Schaden davon tragen und nicht mehr lesbar sein könnten. Die meisten Daten-Safes enthalten jedoch zusätzlich zu den Datenträgern auch die materiellen Dokumente, die die Authentizität der gesicherten Daten belegen können. Wichtige Dokumente werden meist entweder schriftlich, d.h. auf Papier, festgehalten, oder aber elektronisch auf entsprechenden elektronischen Datenträgern. Gleichgültig ob Papier oder CD, die Risiken für Datenträger jeglicher Art sind dieselben. Werden sie nicht in geeigneten Safes aufbewahrt, könnten Sie durch Diebstahl abhanden kommen und eventuell – im Falle der Spionage – an den Höchstbietenden verkauft werden. Im Falle eines Brandes in den Büroräumen hingegen gibt es gleich mehrere gefährliche Momente: Entweder zerstört das Feuer direkt diese Dokumente, weil die verwendeten Safes nicht feuerfest sind, oder aber sie erleiden durch das Löschwasser der Feuerwehr Feuchtigkeitsschäden, wenn die Safes nicht ausreichend gegen Feuchtigkeit gewappnet sind. Sie sehen also: Es ist das A und O eines jeden seriösen Geschäftsmannes, sich über geeignete Safes zu informieren und eine geeignete Anzahl anzuschaffen.

 

Ist der Banksafe feuerfest oder nicht? Feuer- und Sturztests bringen Sicherheit 

 

Der Feuerwiderstandstest für Safes stellt sicher, dass die darin aufbewahrten Dokumente ein Feuer im Raum ohne größere Schäden überstehen können. Zu diesem Zweck werden die zu testenden Safes über einen ausgedehnten Zeitraum hinweg sehr hohen Temperaturen ausgesetzt. Die Messgeräte verbleiben mehrere Stunden im Tresorinnenraum (über die sogenannten Nachheizperiode hinweg), um anschliessend Auskunft über die Feuer- und Temperaturanfälligkeit der getesteten Safes während der verschiedenen Brandstufen Auskunft zu geben. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass die maximal zulässige Temperatur für Papier unter 150°C und für Disketten unter 30°C liegen muss. Bei den meisten Safes wird in einem sogenannten Sturztest auch überprüft, wie standhaft sie gegen Feuer im Falle eines Hauseinsturzes sind. Dafür werden die Safes zuerst eine Zeitlang einer grossen Hitze ausgesetzt, anschliessend aus großer Höhe in die Tiefe gestürzt. Nach dem Sturz müssen sie nochmals eine im Vorfeld definierte Zeit dem Feuer widerstehen. Die Tresore, die diese Tests unbeschadet überstehen, erhalten ein Zertifikat, welches bescheinigt, dass sie eine bestimmte Zeit in einem brennenden Gebäude verweilen können, auch wenn es während des Brandes zu einem Einsturz des Hauses kommt, ohne dass die eingelagerten Gegenstände oder Dokumente bzw. Datenträger nennenswerte Schäden davontragen.

 

Diamantkronenbohrer: Die große Gefahr für Safes?

 

Schon immer gab es in der Wirtschaft, aber auch in breiten Schichten der Bevölkerung Werte, die Rechtsbrecher zu Taten reizten. Auch die Kreditwirtschaft mit ihrem breit gestreuten Zweigstellennetz ist von je her eine Ermunterung, den Griff zum »großen Geld« zu versuchen. Einbrecherbanden gehen hierbei immer nach dem gleichem Muster vor. Im wesentlichen sind es vier Zielrichtungen, die sich herauskristallisieren:

1.) Ausraubung von Nacht-Safes an Wochenenden, wobei die Safes für die Aufnahme der Einwurfkassetten mit Wagenhebern u. a. gewaltsam vom Einwurfschacht getrennt wird. Durch die so freigelegte Öffnung werden die Kassetten herausgeangelt.

2.) Mit dem Diamantkronenbohrer geht man gegen Wandungen von Safes und Tresorräumen vor, um durch die so geschaffenen Öffnungen an die aufbewahrten Werte heranzukommen.

Dieses Gerät – in diesen Jahren erst von Einbrechern für ihre Ziele entdeckt – erweist sich als das gefährlichste Einbruchswerkzeug. Es gibt praktisch kein Material, das der Aggressivität dieses mit Industriediamanten bewehrten Bohrers widerstehen kann. Eine neue Herausforderung an die Bankensafe-Hersteller, denen es zu Beginn der 80er Jahre gelang, auch dagegen widerstandsfähige Materialkombinationen zu entwickeln.

3.) Ein weiteres Ziel für Einbruchversuche sind die Mietfachtresore der Geldinstitute, wobei spektakuläre Fälle – vor allem im Ausland – durchaus an das Vorgehen der Brüder Sass in Berlin erinnern.

4.) Zeitgleich häufen sich Fälle mit räuberischer Erpressung gegen die Schlüsselträger von Banken und Sparkassen mit zwangsweiser Öffnung der Safes und Wertbehälter und entsprechend großer Beute. Überwiegend morgens werden die Schlüsselträger vor Beginn der Schalterstunden am Personaleingang abgefangen. Es gibt aber auch besonders kaltblütig ausgeführte Fälle, bei denen zu abendlicher Stunde die Schlüsselträger in ihren Wohnungen überfallen und unter Geiselnahme von Familienmitgliedern zur Fahrt in die Bank gezwungen werden. In dieser Zeit lebt die Diskussion um das Zeitschloss wieder auf, das allein in der Lage ist, präventiv derartige Überfälle zu verhindern.

Man mag sich erinnern, dass speziell zur Abwehr solcher Angriffe das Zeitschloss schon in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts erfunden wurde. Es ist interessant festzustellen, dass die verschiedenen Vorgehensweisen immer periodisch auftraten und jeweils so lange vorherrschten, bis wieder einmal eine Bande hinter Schloss und Riegel gesetzt war. Überlagert wurden die Einbrüche in dieser Zeit durch eine beginnende Welle von Tagesüberfällen auf die Kassierer von Kreditinstituten. Auch hier war die Geldschrankindustrie gefordert, Maßnahmen zur Abhilfe zu entwickeln. Neben der Fotoüberwachung wurden Tages-Safes für die Kassiererarbeitsplätze mit zeitverzögerter Öffnung eingeführt. Mit einer zeitlich portionierten Freigabe von Geldscheinen ist dem Täter der Zugriff zum gesamten Bargeldbestand verwehrt. Dem Rechtsbrecher wurde auf diese Weise erstmalig die Zeit als Abwehrinstrument entgegengesetzt, denn jede Sekunde, die verstreicht, erhöht sein persönliches Risiko. Wenn das Bundeskriminalamt seit Beginn der 80er Jahre einen Rückgang schwerer Einbruchdiebstähle verzeichnet, so ist das nicht zuletzt das Ergebnis einer deutlich erhöhten Sicherheit mechanischer Wertbehältnisse und Safes. Von Beginn der Herstellung von Safes an war es ein erhebliches Handicap, den wirklichen Sicherheitswert eines Geldbehältnisses nicht beweisen zu können. Das wurde um so schwerwiegender, je mehr unterschiedliche Konstruktionen mit stark differierendem Anspruch auf den Markt kamen. Bei allem Vertrauen in die Solidität der Hersteller wollte der Benutzer mehr als blumige Beschreibungen in Hochglanzprospekten. Er wollte seine Auswahl an Hand realistischer Angaben treffen können, um Risiko und Höhe der unterzubringenden Werte in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen. Ein gleichermaßen hohes Interesse zeigten die Versicherungsgesellschaften, die für die Kalkulation des Risikos und die Berechnung der Prämie ebenfalls präzise Werte benötigten. In einigen Ländern waren die Sachversicherer bereits dazu übergegangen, eigene Institutionen und Versuchslabors zu schaffen, um Geldschrankkonstruktionen beurteilen und in ihre Regelwerke einordnen zu können. So wurden im Jahre 1958 von den deutschen Versicherern Konstruktionsvorschriften erlassen, die für schwere Safes Richtlinien für die Beschaffenheit festlegten. Ein Zustand, der letztlich nicht befriedigen konnte, denn eine Weiterentwicklung wurde so zunächst unterbunden. Angesichts dieser Erkenntnisse entschloss sich die deutsche Geldschrankindustrie 1967 zur Gründung der »Forschungs- und Prüfgemeinschaft Geldschränke und Tresoranlagen e. V.«, in der Folgezeit kurz F+P genannt. Ein Vorhaben, das von Beginn an in partnerschaftlicher Weise die Mitarbeit aller an mechanischer Sicherheit interessierten Kreise einschloss. Hier sind vor allem die Kreditwirtschaft, die Sachversicherer, die kriminalpolizeiliche Beratung u. a. zu nennen. Es war ein schwieriger Weg, Testbedingungen zu erarbeiten, die weitgehend reproduzierbar sind und gleichzeitig das Vorgehen des Einbrechers realistisch simulieren. Nach etlichen Jahren intensiver Forschung, zusammen mit dem für diese Aufgabe gewonnenen Testinstitut an der TU Braunschweig, war dann der Durchbruch geschafft. Es standen Prüfvorschriften und ein verbindliches Regelwerk für alle Mitgliedsfirmen zur Verfügung, die für alle Sicherheitsstufen Mindestgrenzwerte festlegten. Die Testbewertung erfolgt in Widerstandseinheiten (WE). Mit diesen Laborwerten werden sowohl die für einen Durchbruch aufgewendete Zeit als auch die Anzahl und die Aggressivität der aus dem Gesamtwerkzeugkatalog eingesetzten Werkzeuge erfasst. Damit ist Sicherheit heute nicht nur messbar, sondern zugleich bewertbar und vergleichbar geworden. Das bedeutet eine neutrale, eindeutige Verständigungsbasis für alle Partner und natürlich insbesondere für die Kunden der Safe- und Geldschrankindustrie.

Auch für die Messung und Bewertung der Feuersicherheit von Safes sind mit großem Erfolg und international stark beachtet vergleichbare Typprüfungen zur Hand. Eine Entwicklung, die wegen der Komplexität der Problemstellung viele Jahre in Anspruch nahm und vielleicht auch manchem interessierten Beobachter viel zu lange dauerte. Heute ist jedoch ein Standard erreicht, der internationale Maßstäbe setzte und auch ausländische Hersteller zur Mitarbeit bewog. Für dieses Programm hat die deutsche Geldschrankindustrie aus eigener Kraft Investitionen in Millionenhöhe getätigt und erneut nach über 100 Jahren ihrer Existenz Leistungsfähigkeit und Vorausdenken bewiesen. Mit dem Vorhandensein dieser Testinstitution wurden Aktivitäten und Innovationen ausgelöst, die zu einer Fülle neuer Lösungen mit Anwendung völlig neuer Panzermaterialien führten. Mit intelligenten und hochwertigen Werkstoffen wurden die Wandstärken und Gewichte von Geldschränken deutlich reduziert. Es wurden neue Wandaufbauten für Tresorräume entwickelt, die auch gegen den Diamantkronenbohrer und gegen Sprengangriffe messbar schützen. Die durch neutrale Messung erst möglich gewordene Freizügigkeit der Konstruktionen führte auch zur Entwicklung freistehender Tresorräume, die aus vorgefertigten Teilen an Ort und Stelle zusammengefügt werden. Eine Entwicklung, die vorher kaum möglich gewesen wäre. Die früher übliche und störende Polemik der Wettbewerber untereinander ist verstummt, da sich auf dem Markt nur noch Systeme bewegen, die das Prüfsiegel der F+P tragen und die Typprüfung mit Erfolg bestanden haben. Dieser Aufbruch der Geldschrankindustrie in neue Dimensionen hat Kräfte, Ideen und Aktivitäten freigesetzt, die das Bild der Branche in den 80er Jahren sichtbar veränderten. Die gleichbleibende Qualität der Erzeugnisse in der laufenden Produktion der Herstellerbetriebe wird darüber hinaus durch Überwachungsprüfungen eines neutralen Hochschulinstituts sichergestellt. Der Kunde hat damit die Garantie einer völligen Identität jedes einzelnen Produkts mit dem erfolgreich geprüften Prototyp. Der Gang durch die Geschichte der Wertesicherung hat gezeigt, dass das Umfeld immer neue, andersartige Gefahren erzeugt, gegen die sich der Mensch mit den ihm jeweils zur Verfügung ste¬henden Mitteln zu schützen sucht.

 

Die Zukunft von Safes

 

Das Spiel der Kräfte wird sich nicht ändern. Im Gegenteil müssen wir davon ausgehen, dass die explosiv fortschreitende Technik dem potentiellen Rechtsbrecher in der Zukunft noch wirkungsvollere Mittel bereithalten wird, um sein Ziel zu erreichen. Die Neigung, sich fremdes Hab und Gut anzueignen, begleitet die Menschheit seit ihrem Bestehen. Dies wird sich auch künftig nicht ändern. Es taucht natürlich die Frage auf, ob es denn in fernerer Zukunft überhaupt noch Bargeld geben wird und damit Safes zum grossen Teil überflüssig werden. Die Einführung des Eurocheques war zweifellos ein erster Schritt, Bargeld als Zahlungsmittel zu vermeiden. Die auch in Europa in den letzten Jahren aufgekommene Plastikkarteneuphorie tut ein übriges, um die cashless society, die bargeldlose Gesellschaft, als ein schon in kurzer Zeit erreichbares Ziel vorauszusagen. Brauchen wir also in Zukunft tatsächlich keine Safes mehr? Kenner der Szene sehen eine solche Entwicklung als noch utopisch an. Ein weiteres kommt hinzu: Der Wertekreislauf wird sich zwar mit hoher Wahrscheinlichkeit weiter verändern. Immer aber wird es Wertekumulationen geben, die es zu schützen gilt. Das werden auch dann Systeme sein, die ohne einen hohen Basisschutz mechanischer Sicherheit nicht auskommen können. Die fortschreitende Automation des Zahlungsverkehrs hat bereits einen Bedarf für völlig neue, andersartige Behältnisse hervorgerufen. Die in Geldautomaten, ob von Kunden oder Mitarbeitern bedient, bevorrateten Geldbestände müssen gegen Einbruch geschützt werden. Das war für die Safe-Hersteller wiederum eine völlig neue Aufgabe. Diese Safe-Gehäuse verlangen wegen ihrer Einbindung in die elektronische Steuerung und Überwachung eine große Zahl sogenannter systembedingter Öffnungen. Trotzdem müssen die Schränke die Typprüfung der F+P mit den vorgegebenen Widerstandswerten durchlaufen und diesen Test bestehen. Zudem verlangt die Elektronik der Safes äußerst geringe Wandstärken. Eine Aufgabe, die nur mit bisher unbekannten, hochwertigen Werkstoffen für die Wandaufbauten gelöst werden konnte. Nicht nur neue Risiken, sondern auch neue Methoden des Wertekreislaufs werden in der Zukunft das Bild der Tresorbauindustrie bestimmen. Wenn eines fernen Tages diese Geschichte der mechanischen Sicherungstechnik fortgeschrieben wird, dann werden ganz andere, bisher noch nicht absehbare Entwicklungen zu beschreiben sein. Es ist eine kleine Branche, die sich diesem fortwährenden Kampf verschrieben hat. Die Hersteller von Safes und die mit ihnen tätigen Mitarbeiter sehen hierin eine Berufung, der sie sich mit Haut und Haaren verschrieben haben.

Mehr Informationen zu den Themen Safes und Bankensafes erhalten Sie unter Tel. +49 (0) 611 23012.

 

Kontakt

 

Franz Gottschalk GmbH
Bankensafe-Onlineshop extrasafe.de
Storchenallee 47
65201 Wiesbaden/Hessen
Deutschland

Telefon: +49 (0) 611 – 23 0 12
Telefax: +49 (0) 611 – 25 6 85
E-Mail: info@extrasafe.de
Web: www.extrasafe.de

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